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ÜBER MICH

Ich bin Magdalena, 

ich habe das wunderbare Gefühl erlebt, die Erleichterung und das Hochgefühl, als ich mein Buch in den Händen halten und in die Welt rufen konnte:  

"WOW! DAS HABE ICH GESCHRIEBEN!!!!!!”

Doch vorher sah meine Realität lange ganz anders aus.


Der Gedanke an ein eigenes Buch kam mir, als ich noch Schülerin war, bei meinen Eltern wohnte und der Film Robin Hood mit Kevin Costner in der Hauptrolle über den Bildschirm flimmerte.

 
So richtig inspiriert hat mich der undurchsichtige Nebencharakter, Will Scarlet, gespielt von Christian Slater. Ich kann mich noch erinnern, wie ich auf dem Boden liegend eine Kladde nach der
nächsten handschriftlich mit meinem eigenen Mittelalterroman gefüllt habe. Hach!

Der Funke, eine eigene Geschichte zu erzählen und mich darin auszuleben, war also übergesprungen, doch ich nahm den Gedanken daran, ein ganzes Buch zu schreiben, nicht ernst.

Ich habe nicht regelmäßig geschrieben, sondern immer nur dann, wenn mich die sogenannte “Muse” küsste.

Ein ganzes Buch konnte so nicht entstehen.

Bis ich entdeckte, dass hinter meinem Wunsch, ein Buch zu schreiben, mehr steckte als nur ein Hobby. Ich wollte eigene Welten erschaffen, Leser*innen begeistern, mich selbst verwirklichen.

Doch auch ich habe mich am Anfang mit all den Glaubenssätzen konfrontiert gesehen, die du vielleicht selbst nur allzu gut kennst?

“Schreiben kann nicht jeder.“

“Glaub nicht, dass deine Buchidee originell ist.“

Und mein Favorit: “Du kannst erst ein Buch schreiben, wenn du das Handwerkszeug gelernt hast.”

Heute weiß ich: Wirklich jede*r kann seinen ganz persönlichen Zugang zum Schreiben finden

Ich lernte, wie ich meine Texte schreiben und verbessern konnte, ohne mich Strukturen und Regeln zu unterwerfen, die verhindern, meinen eigenen Weg zum Schreiben zu finden.

Es war so leicht wie ein Brot mit Butter zu bestreichen.

So fand ich heraus, dass das Plotten, also genaues Planen der Handlung des ganzen Buches, nicht Meins war, sondern das intuitive Schreiben.

Ich kramte 2019 meinen Mittelalterroman hervor, den ich mit 16 Jahren begonnen habe (vor fast zwei Jahrzehnten!) und konzipierte daraus die Idee für einen epischen Fantasyroman.

Von da an rauschten meine Finger nur so über die Tastatur und mein Herz ging auf, wie die Sonne am Morgen, während ich eine neue Welt erschuf und meine Figuren ins Leben rief.

Intuitiv schreibe ich meine Bücher so lebendig und frei wie ein Vogel fliegt.

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Alles überblickend und immer wieder an bestimmte Stellen heranzoomend.

Nicht sofort alle Lücken im Buch schließen zu können ist gerade die größte Faszination: Ich bin eine Abenteurerin auf Entdeckungsreise, die sich davon überraschen lässt, was als nächstes passiert und die jeden einzelnen Moment mit jeder Faser ihres Körpers erlebt.

Herumsitzen und langes Planen hätte mich niemals an die Orte gebracht, die ich bereits bisher erkunden durfte!

Denn eines weiß ich: Wenn ich die komplette Handlung vorplane und nur noch das Buch herunterschreiben muss, dann wird dieses Buch nie entstehen.

Vielleicht kennst du das von dir selbst: Das Schreiben hat keinen Reiz mehr. #gääähn

Der Schreibprozess muss für mich immer ein Erlebnis sein!

Ich war getrieben von dem Wunsch, anderen Autorinnen, wie dir, neue Wege zu eröffnen und ihnen wieder die Freude am Schreiben zu zeigen.

So gründete ich das Immer.Schreiben.Coaching.

Es hat nicht lange gedauert, bis ich meine erste Kundin hatte und sich bestätigte, wie sehr andere Autorinnen vom intuitiven Schreiben profitieren

Sie hat so viel geschrieben wie nie zuvor und hatte dabei sehr viel Spaß. Sie sagte sogar, dass ich „Motivation mit Pull-Effekt“ verbreite.

Was für ein Kompliment!

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Ich liebe es, ansteckend enthusiastisch zu sein. Wenn andere genauso Feuer fangen wie ich, ist es für mich das höchste der Gefühle!

Das Schreiben kann dir Tür und Tor öffnen. In Romanen zu ganz neuen Welten. In Ratgebern für die Botschaft, die dich mit deinen Leser*innen verbindet.

2019 war das Jahr der größten Erkenntnis und des größten Leids, das ich bis dahin kannte: Ende des Jahres ist meine geliebte Oma in meinen Armen gestorben.

Es war sehr traumatisch für mich und brach mir das Herz.

Und dazu war ihre Beerdigung, das wirst du niemals erraten, so schrecklich war das: An meinem Geburtstag.

Davor hatte ich den Tag sehr gern gefeiert.

Dann natürlich nicht mehr.

Du fragst dich, warum ich dich daran teilhaben lasse?

Ich konnte zunächst nicht mehr schreiben. Du kennst sie bestimmt: Die Schreibblockade.

Wir beziehen sie gerne auf unsere Fähigkeiten als Autorin, obwohl sie ihren Ursprung, z. B. in einem traumatischen Erlebnis hat.

Deswegen sah ich meine Blockade bewusst als Pause.

Pausen gehörten nämlich auch schon vorher zu meiner flexiblen Schreibroutine dazu. Ich wusste: “Ich werde wieder schreiben!”

Ich arbeitete mit meiner Kundin an ihrem Roman und schon bald konnte ich auch selbst wieder schreiben.

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Ich habe an diesem Punkt verstanden: Es ist gerade alles da.

Ich hatte meine eigenen mit Kundinnen erproben Methoden, mit sehr vielen Romanautorinnen gesprochen und fast alles davon war auf Unternehmerinnen anwendbar.

Meinen Schreibratgeber zu schreiben war ein Erlebnis für mich und die vollständige Rückkehr aus der Schreibblockade nach über 15 Monaten

Ich war wieder so voller Energie und Selbstbewusstsein, dass meine langsam tippenden Finger meine rasenden Gedanken kaum einfangen konnten.

Intuitives Schreiben lässt sich unfassbar gut auf Sachbücher und Ratgeber anwenden. Es ist sogar noch einfacher als beim Schreiben von Romanen, da dir der Inhalt deines Ratgebers bereits durch deine eigenen Erfahrungen viel bekannter ist.

Während du beim intuitiven Schreiben deines Romans, diesen auch erst nach und nach entwickeln kannst, ohne vorher genau zu wissen, was im Einzelnen passiert. So erlebst du beim Schreiben dein eigenes Abenteuer - spannend und unvorhersehbar!

Meinen Ratgeber zu schreiben war die Möglichkeit meinen Weg positiv zu sehen, mit ganz vielen Learnings und auf Papier eingefangenen Träumen: Mein erstes Buch „Deine magische Routine – Wie du als Autorin wirklich jedes Buch beendest“.

Und so habe ich 2021 im November mein erstes Buch veröffentlicht. Geschrieben in nur 16 Tagen nebenher.

Eine kleine Zitterpartie war es schon, denn aufgrund des Papiermangels beschloss BoD eine Preiserhöhung zum Dezember, so dass viele Autor*innen ihren Druckauftrag vorverlegten. Also wusste ich nicht, ob die geplante Veröffentlichung vor Weihnachten klappen würde.

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Und dann passierte es doch: Mein Buch wurde veröffentlicht!

Am 30.11.2021!

Was ist das bitte für ein geiler Zufall?

Der 30.11. ist mein Geburtstag.

Ein neues freudiges Ereignis nur für mich an diesem Datum, damit ich den Tag wieder feiern kann.

Du kannst erahnen, wie beseelt ich mich gefühlt habe. Das Universum hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Als Autorin darf ich so viel mehr ich selbst sein und mich auf eine Art und Weise ausleben, die mir das bloße Arbeitsleben nicht ermöglicht.

Dein Herz brennt auch dafür, endlich dein eigenes Buch in den Händen zu halten? Stolz ins Regal blicken zu können, weil jetzt auch dein geniales Buch dort steht? Dich so zu verwirklichen, wie du es bisher noch nicht konntest?

Dann melde dich gerne für meinen Newsletter an, um diesmal deinen persönlichen Weg zum Schreiben zu finden:

Das gibt es noch über mich zu wissen...

  •   Ein Buch ist nicht genug

Warum du neben meinem Schreibratgeber Deine magische Routine noch keinen Roman von mir finden kannst? Weil: Einen Band schreiben kann jeder. Die epische Geschichte, die mir im Kopf herumspukt und aufs Papier entlassen werden möchte, ist so viel komplexer, wilder und vielschichtiger als jemals ein Band einfangen könnte.

Und so schreibe ich an fünf Bänden gleichzeitig, indem ich meine eigene intuitive Technik dafür verwende.

  •  Den Sternen so nah

Ich liebe es nicht nur den Mond am Sternenhimmel zu beobachten, sondern auch die ebenfalls mit bloßem Auge sichtbare Internationale Raumstation ISS.

  • Instrumente ohne Stimmen

Wenn ich die Wahl hätte, bis zu meinem Lebensende immer nur ein einziges Lied zu hören, dann wäre es das Instrumentalwerk Experience von Ludovico Einaudi.

 

  • Ich liebe Situationskomik

Sie ist gerade dann komisch, in der jeweiligen Situation eben. Doch man kann ihr auch ein wenig auf die Sprünge helfen, wenn man dafür offen ist. So habe ich schon die lustigsten Momente gehabt.

Klar, dass ich dir hier jetzt kein Beispiel nenne, das ist, als würde ich dir einen Witz erklären: So gar nicht sexy. Also warte ich lieber auf die nächste Situation:)

  • Kritzelkunstwerke

Wann immer ich kann und egal, wie klein der Papierschipsel ist, kritzle ich mit einem Kugelschreiber meine abstrakten Formen drauf und erstelle kleine Kunstwerke. Ich kann mich dadurch bei einem Webinar oder einer Buchlesung besser konzentrieren, während ich lausche.

Würde ich die vortragende Person länger dabei anschauen, dann wären meine Gedanken: Nase, Haare, Brille, Haarsträhne, Pullover, … Äääh, was hat sie gerade beschrieben?? Mist, ich bin raus! Hätte ich mal weiter gekritzelt, dann wüsste ich jetzt, worum es hier eigentlich geht!

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